Das, was du brauchst

loop ist die Lösung für dich und dein Team, um auf super-relevantes Arbeitsplatz-Know-How zugreifen zu können. Das allein mag bereits hilfreich sein. Doch du weißt es selbst: Es ist extrem frustrierend, sich durch das gesamte, verfügbare Wissen zu wühlen, um im Endeffekt nur die kleine Info zu finden, die du gerade benötigst. Nun, nicht mit loop. Denn mit Themen kannst du sicherstellen, dass sich loop an deine persönlichen Vorlieben anpasst und du die Informationen, die du brauchst, auch wirklich sofort erhältst.

Es ist in deinem Interesse

Themen sind letztlich eine weitere Kontextart, so wie Standorte oder NFC-Aufkleber. Im Gegensatz zu ihren Geschwistern, die sich aus Sensordaten ergeben setzen sich Themen aus bestimmten Gegebenheiten, Vorlieben oder Qualifikationen zusammen. Deswegen sind Themen einfache Begriffe, die bestimmte Aktivitäten, Rollen oder - eben - Themenbereiche abbilden.

Jedes Teammitglied kann eine Reihe von Themen im Profil angeben. Auf diese Weise wird der Knowledge Feed personalisiert und maßgeschneidert nach den persönlichen Bedürfnissen, indem die relevantesten Inhalte ganz oben im Knowledge Feed angezeigt werden.

Füge relevante Themen selbst hinzu

Alle Kontexttypen wie Themen, Standorte und NFC-Aufkleber funktionieren letztlich auf die gleiche Weise: Füge dem Wissen einfach die entsprechenden Etiketten an und gewährleiste so, dass dieses Know-How im Knowledge Feed angezeigt wird, wenn die Situation des Nutzers einen oder mehrere dieser Kontexte beinhaltet.

Der besondere Twist im Vergleich zu den schwerfälligen Knowledge Management-Systemen ist dabei aber: Indem man die Themen seinem Profil zuordnet, muss man dies sonst nicht mehr tun. Sprich: Wenn man neues Wissen teilt, oder das Team um Unterstützung bittet, werden die persönlichen Themen automatisch auch dort hinzugefügt. Mit dem Ergebnis, dass die Inhalte bereits automatisch die Präferenzen einer Person beinhalten und an das Team weitergetragen werden.

loop arbeitet so für dich und unterstützt dich dabei, deinen Job zu machen. Und nicht andersherum…

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