Yes, we scan!

Volle Unterstützung von Strich- und QR-Codes

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Strichcodes (Barcodes) sind überall. Nicht nur im Einzelhandel, sondern auch überall dort, wo Produkte, Bauteile oder Artikel transportiert, gelagert oder verarbeitet werden. Und wer auch immer mit diesen Objekte umzugehen hat, hat recht oft Bedarf nach weiteren Informationen, seien es Produktinformationen, Montageanleitungen, Sicherheitsrichtlinien und vieles mehr.

Mit loop könnt ihr nun alle relevanten Informationen über einen einfachen Scan mit der Smartphone-Kamera verfügbar machen.

Und, nein, wir sprechen hier nicht nur über loop-spezifische QR-Codes, sondern viel besser: loop unterstützt alle üblichen Barcodes direkt.

Der Vorteil: Vorher war es nötig, einen Link auf die gewünschte Information zu erstellen, diesen in einen QR-Code umzuwandeln, auszudrucken und am Objekt zu befestigen. Was ziemlich kompliziert wird, wenn es um Produkte geht, die bereits schon überall auf der Welt verteilt sind. Mit loop könnt ihr diesen Schritt komplett auslassen und direkt Barcodes nutzen.

 
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Neuer Kontext-Typ: Objekt

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Zuerst hatten wir die Möglichkeit eingeführt, NFC-Aufkleber als Kontexte in loop zu nutzen, um so Wissen direkt verfügbar zu machen. Nun kommen also Barcodes und QR-Codes dazu. Dies hat uns veranlasst, noch mal über dieses Konzept nachzudenken und jetzt einen neuen Kontext-Typen einzuführen: Objekte. Dieser neue Typ vereint nun alle Funktionalitäten (NFC, Barcode, QR-Codes), die es erlauben, für bestimmte Dinge relevante Informationen bereit zu stellen.

Wenn ihr also zu einer Maschine, einem Produkt oder sonstigen Dingen relevante Informationen zuordnen und abrufbar machen möchtet, könnt ihr nun wählen, ob ihr lieber NFC-Aufkleber benutzt, bereits verfügbare Barcodes, eigene QR-Codes oder eine Kombination aus allen.

Wir nennen diesen Typ auch “Objekt”-Kontext, weil es eben recht wahrscheinlich ist, dass damit reale, physische Objekte erklärt werden.

Bestehende Barcodes benutzen

Es ist wirklich sehr einfach, bestehende Barcodes als Kontext in loop zu nutzen:

  1. Erstelle einen neuen Objekt-Kontext

  2. Wähle “Scanne Code”

  3. Füge diesen Kontext nun jeglichem Inhalt in loop hinzu

Das nächste Mal, dass ein Teammitglied nun diesen Barcode aus der loop-App scannt, erhält dann automatisch das dazu passende Know-How oben im Feed angezeigt.

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Erstellt eigene QR-Codes

Ihr könnt aber auch noch einen Schritt weiter gehen, um den Zugriff auf relevantes Wissen noch mehr zu vereinfachen, ohne die loop-App überhaupt geöffnet zu haben! Alles, was ihr tun müsst, ist die Erstellung eines eigenen QR-Codes aus der Detailsicht des gewünschten Objekt-Kontextes, ausdrucken, festmachen, fertig.

Zugegeben, das funktioniert dann natürlich nur in Fällen, wo die jeweiligen Objekte nicht schon überall auf der Welt verteilt sind. Aber dann könnt ihr in der Übergangszeit auch einfach weiter die Barcodes benutzen, diese funktionieren ja weiterhin.

Sobald ein Kollege nun diesen Code mit der normalen Smartphone-Kamera scannt, wird loop direkt mit den relevanten Informationen geöffnet. (Oh, natürlich funktioniert dies weiterhin auch mit NFC-Aufklebern).

 

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